Doch auf diese Idee hat mich Axel Schmidt gebracht und bei näherer Betrachtung kann Joggen im Winter eine ganz besondere Faszination ausüben, durch unberührte Natur mit dem Blick auf schneebedeckte Wälder durch die Gegend zu laufen.
Worauf muss ich wohl achten?
Die meisten Sportbegeisterten trainieren lieber im Sommer (ich auch), doch ein intensiver Trainingseffekt und höherer Kalorienumsatz haben schon was. Ausserdem werden beim Laufen Glückshormone gebildet und je häufiger man auch bei kühleren Temperaturen die Laufschuhe anzieht, desto fitter fühlt man sich, ehrlich. Zusätzlich stimuliert Joggen bei Kälte die Produktion körpereigener Abwehrstoffe und stärkt damit dein Immunsystem – so haben lästige Viren keine Chance!
Hier ein paar Tipps und Tricks, wie auch du Joggen im Winter gut für dich nutzen kannst:
Setze auf die richtige Kleidung
Wer sich beim Joggen im Winter richtig anziehen möchte, hält sich an eine einfache Faustformel: Was hättest du an, wenn es 10 Grad wärmer draussen wäre? Viele Anfänger ziehen sich viel zu dick an (hab ich auch gemacht) und beginnen deshalb bereits nach kurzer Zeit zu schwitzen. Deine Körpertemperatur steigt bereits nach wenigen Minuten Training an. Daher wähle besser verschiedene Schichten, also den Zwiebel-Look, mit regen- und windschützenden Eigenschaften. Funktionsunterwäsche hilft beim Transport von Schweiß und hält so deine Haut trocken. Damit ist Joggen im Winter bei nahezu jeder Temperatur in unseren Breitengeraden möglich. Noch ein Tipp: Nimm Kleidung mit reflektierenden Zonen, um auch in der Dunkelheit nicht übersehen zu werden!
Wichtiger denn je: Ein gutes Warm-Up
Sommer wie Winter ist das richtige Aufwärmen das A und O um die Verletzungsgefahr zu minimieren und Zerrungen zu vermeiden. Je kühler die Temperaturen, desto länger brauchen Muskeln und Sehnen, um sich für die Belastung beim Joggen aufzuwärmen. Logisch, oder? Profis wärmen sich mindestens zehn Minuten durch lockeres Einlaufen auf, bevor sie das eigentliche Lauftempo erreichen.
Mein Geheimtipp: Reibe deine Beinmuskulatur vorher mit der ALOE HEAT LOTION ein – das ist meine innovative Hautcreme mit der Kraft von reinem Aloe Vera Gel. Die Kombination aus hautpflegenden Substanzen und beruhigenden pflanzlichen Ölen, regt deine Durchblutung an und kann so dazu beitragen, dass auf angenehme Weise Verspannungen gelöst werden. Ich mag die ALOE HEAT LOTION auch nach dem Sport für eine entspannende Massage.
Schütze empfindliche Körperpartien
Trotz passender Kleidung beim Joggen im Winter, bleiben empfindliche Körperpartien ungeschützt. Eine Mütze oder ein Stirnband schützen deinen Kopf, denn darüber wird ein Großteil der Hitze abgegeben. Unter einer Temperatur von zehn Grad ist eine Wind und Wetter-Creme ein absolutes MUSS (auch beim Schlendern durch die Weihnachtsmärkte!!). Ich setze dabei auf meine ALOE PROPOLIS CREME von Forever, eine Wind-Wetter-Creme ohne Wasser, die empfindliche Gesichtshaut nicht einfrieren lässt und wie eine isolierende Kälteschutzschicht wirkt. Sie ist ausserdem ein exzellenter Feuchtigkeitsspender, der den körpereigenen Hautschutz mit Vitamin A und E unterstützt. Auch zur Vorbeugung gegen Blasen- und Hornhautbildung (auch bei Nicht-Sportlern) leistet die ALOE PROPOLIS CREME hervorragende Dienste.
Finde das richtige Tempo
Joggen im Winter und Atmung, ein wichtiges Thema: Angepasst zur kalten/ruhigeren Jahreszeit ist auch beim Sport ein gemächlicheres Tempo mit ruhiger Atmung angesagt. Vor allem, weil die Atmung beim Joggen im Winter Einfluss auf die Gesundheit hat: Tiefes Einatmen bei großer Anstrengung kann auf Dauer die Lunge schädigen und sollte tunlichst vermieden werden. Lieber langsam Ein- und Ausatmen im moderaten Tempo um die Bronchien zu schonen und den Lauf zeitlich etwas in die Länge ziehen – so trainiert man nachhaltig und effektiv. Um auf Dauer leistungsfähiger zu werden, gönne ich mir ARGI+™ STICKS mit L-Arginin und Vitaminkomplexen zur Regeneration nach dem Training. Die zugefügten Nährstoffe sorgen dafür, dass ich mehr Energie und Ausdauer habe und steigern merklich mein Wohlbefinden. – Probier’s mal aus! 😉
Noch was: Ich achte beim Laufen auch auf den Untergrund und wähle eher kleinere Schritte, um besser in Balance zu bleiben. Rutschiges Laub oder aufgeweichten Boden meide ich und weiche für den vollen Laufgenuss stattdessen auf befestigte und – bei Schnee – gestreute Wege aus.
Ich wünsche dir einen tollen Winter und viel Spass beim Sport in dieser kalten Jahreszeit!
Freu mich auf dein Feedback, ob dir meine Tipps hilfreich waren …..
Alles Liebe 💚
Susanne
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