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So, jetzt stehe ich hier,

barfuß im Gras, vor diesem Weg aus glühenden Holzstücken. Sorgsam ausgesuchte Laubbäume, in handliche Stücke zerteilt, haben sich in der letzten Stunde in glühende Kohlen verwandelt, die jetzt behutsam in eine Linie gebracht werden. Nochmals eine Schaufel drauf, gut festklopfen und dann kann’s losgehen. ICH kann losgehen.

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Rolf Iven
hat uns gut vorbereitet. Uns in kurzer Zeit erklärt, wie es JEDEM Menschen möglich ist, das zu tun. Anfangs scheint es unglaublich. Wie kann das funktionieren? Die Glut ist mehr als 500 Grad heiß und jedem leuchtet ein, das tut meiner Haut nicht gut und trotzdem …. ICH bin bereit!

Was macht mich so sicher?

  • WISSEN
    In der Vorbereitung habe ich gelernt, wie so etwas möglich sein kann. Wo liegen die Risiken, wo liegen die Chancen? Was kann ich selbst beeinflussen und wo muss/darf ich anderen vertrauen? Wissen vermittelt Sicherheit. In welchen Bereichen weiß ich noch zu wenig, darf noch dazulernen, um noch mehr Sicherheit zu haben?
  • SELBSTVERTRAUEN
    „Ob du glaubst du schaffst es oder du schaffst es nicht, du hast in beiden Fällen Recht!“
    Selbstsabotage durch eigene Glaubenssätze – passiert mir das im Alltag auch?
  • ENTSCHEIDUNG
    „Man kann nicht Nicht-Entscheiden,“ schwirrt mir durch den Kopf. Beim Nicht-Entscheiden gebe ich die „Macht“ an andere ab, die dann eine Entscheidung für mich treffen. Will ich das? Schiebe ich Entscheidungen manchmal vor mich her, bis nur mehr eine Möglichkeit übrig bleibt? Habe dann ICH entschieden oder entscheiden lassen?  Darf ich mich dann darüber beklagen? Jede getroffenen Entscheidung, egal ob gut oder schlecht, ist besser als keine Entscheidung. Ausserdem … schlecht, im Vergleich womit?
  • ZIEL FOKUSSIEREN
    Das Ziel ist das Ziel ! Ich WILL da drüben heil ankommen und ich spüre jetzt schon, wie es dort sein wird. Einige, mir wertvolle, Menschen warten dort auf mich, feuern mich an und freuen sich mit mir. Irgendwie fühle ich mich schon so, als wäre ich schon drüber gegangen. Kann ich diese Einstellung auch in meinem Alttag brauchen?

UND LOS !

Die ersten Schritte sind noch etwas zaghaft. Es ist irgendwie irreal, barfuß über glühende Kohlen zu gehen. „Weiter, weiter“, feuere ich mich selbst an. Etwa in der Mitte bemerke ich, dass einige kleine Glutstückchen an meinem linken Fuß kleben geblieben sind und sich mit jedem Schritt ein wenig mehr „festsaugen“.
Kurz schießt es mir in den Kopf: „Hör auf, geh auf die Seite, du verletzt dich, du schaffst das nicht.“ 

DOCH ICH GEHE WEITER ! Ich habe die Entscheidung getroffen, diesen Feuerlauf zu machen und auch wenn es ein wenig weh tut, ich ziehe das durch. Ich vertraue mir! Ich schaffe das! Ein paar Schritte noch …..

YEAH – ICH HABE ES GESCHAFFT !!! 🙆 🙆 🙆

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Wir fallen uns gegenseitig in die Arme. Was für ein Gefühl? Was für ein Erlebnis?
Mit Tränen in den Augen blicke ich zurück auf den glühenden Weg.
Ja, ich hab es getan. Mein Kopf ist irgendwie leer.

Langsam begreife ich, was da passiert ist, was ICH geleistet habe ….

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Was alles ist für mich dadurch möglich?
Wer oder was kann mich jetzt noch aufhalten?

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Jederzeit kann ich auf dieses Erlebnis zurückgreifen. Immer wenn ich zweifle, mir diese Bilder zurückholen. Dieses Gefühl etwas aussergewöhnliches geleistet zu haben und die Sicherheit, es auch in anderen Bereichen umsetzen zu können.

Kannst du dir jetzt vorstellen, was glühende Kohlen mit meinem Leben zu tun haben?

Alles Liebe
Susanne ☀️ ☀️

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Vitalität –  Lebensfreude  – Freiheit

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